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10/31/2011

All the other kids with the pumped up kicks

You better run, better run, outrun my gun
All the other kids with the pumped up kicks
You better run, better run, faster than my bullet
All the other kids with the pumped up kicks
You better run, better run, outrun my gun
All the other kids with the pumped up kicks
You better run, better run, faster than my bullet



Jetzt habe ich schon wieder 2 Wochen nichts von mir hören lassen. Also. Jedenfalls lebe ich noch, bzw wieder. Die letzten drei Tage lag ich flach - mit ner fetten Erkältung und Fieber im Bett. Nichtmal Lust fernzusehen hatte ich. Heute gehts mir endlich wieder besser. Wie man sieht, ich bin sogar wieder laptopfit. Morgen ist zum Glück nochmal offiziell frei und am Mittwoch habe ich eigentlich vor wieder am Start zu sein, um wie das Mädchen von 0:17 abzudancen. Morgen wollte ich auch das Gewinnspiel auslosen. Grüße aus dem Bett und bis bald

10/17/2011

Pieces of Summer

ausgegraben:
Top: H&M, Jeans: Vintage, Schuhe: geliehen

Info: Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass mich die erste Uniwoche so in Anspruch nehmen wird, geht mein Gewinnspiel aufgrund von Zeitmangel in die Verlängerung.

10/12/2011

Notstand: Alle schwarzen Strumpfhosen in der Wäsche

Puh! Erstmal war ich ratlos und überfordert mit der Sitation, keine schwarze Strumpfhose griffbereit zu haben. Meine Modegehirnzellen musste ich erstmal mit einem mehrminütigen Blick in den Kleiderschrank in Gang setzen. Die waren nämlich auf Autopilot geschaltet: irgendein Kleid + irgendein Jäckchen wahlweise Pulli + irgendwelche Schuhe + kohlrabenschwarze Strumpfhose. Dicke Baumwoll, dünne Polyester oder 3D spielt da keine Rolle. Schwarz ist schwarz und schwarz geht immer. Naja und grau ist ja fast schwarz.
 
Kleid: Tally Weijl - Pulli: H&M - Peace Kette: Sixx - Schuhe: Vintage - Tuch: Only



10/09/2011

Casual-gold-glitter-Hippie

 
Pulli, Schuhe: Vintage - Kleid: H&M - Stirnband: DIY
Ihr könnt übrigens noch 8 Tage so ein weißes Haarband, wie ich trage, gewinnen. Wer eins will, kann HIER mitmachen.

10/07/2011

Die News zum Wochenende

1. Ja, irgendwie ist mir da der rosa Farbeimer aus der Hand gerutscht. Mein Blogdesign wurde mir zu kitschig, zu rosa, zu girly und zu überladen. Deshalb habe ich jetzt ein neues. Schlicht und ein bisschen erwachsener. Wie findet ihrs?

2. Eileen und Ilka von Ein Zimmer voller Bilder haben mich für ihren Blog of the Month: Oktober ausgewählt. Ich freue mich so riesig darüber. Nochmal liebsten Dank ihr zwei.

3. Lena verlost gerade die tolle Tasche auf dem Bild, die ich gerne gewinnen würde. Vor allem, wo mir vor kurzem meine Handtasche kaputt gegangen ist.
Ich wünsche ein schönes Wochenende ihr Lieben :)

10/02/2011

Samstagabend schon was vor - wie wärs mit Kino?

Klar gern, aber nicht dieser Film:
Warum schaut man sich überhaupt einen Film an, bei dem man vorher schon weiß wie er ausgehen wird?! Weil Justin Timerblake alias Dylan und Mila Kunis alias Jamie die Hauptdarsteller sind? Damit wäre dann auch schon das Highlight des aktuellen Kinofilms "Freunde mit gewissen Vorzügen" besprochen - eine dreiviertel der Zeit in Unterwäsche herumhüpfende Mila Kunis. Angesichts ihres Körpers, der den Inbegriff von Perfektion darstellt, ist es erklärbar, warum der Film dennoch fesselnd ist. Es scheint als ob die Mila-Wäsche-Szenen Aufhänger des ganzen Films sind. Wie ein roter Faden tauchen sie von Anfang bis Ende regelmäßig auf. Selbst Justin Timberlakes Adonisbauchmuskeln werden dabei zur Nebensache. Und sonst? Im Grunde wars das eigentlich. Eine komplette Zusammenfassung des Films gibt schon der Titel. Da wären noch ein par witzige Wortgefächte zwischen Dylan und Jamie hier und da, die sich trotz Highspeed-Quaseltempo von Jamie irgendwie ziehen und eigentlich nicht wirklich witzig sind. Natürlich sind da noch, wie der Filmtitel verpsircht, einige Sexszenen. Diese kommen jedoch leider nicht unbedingt autenthisch rüber und sind das Gegenteil von heiß - nämlich ziemlich lahm. Gut, der Film sollte kein Porno werden, aber da sind ja sogar Bettszenen im Sonntagstatort erotischer. Und was zur Hölle soll die Geschichte von Dylans Vater darstellen?! Das darin angeschnittene Thema ist zu ernst, um es in so einem Film als tragischer Hintergrund des Hauptdarstellers zu verheizen. Unpassend, unangemessen und unnötig. Immerhin ist der Musikgag in der Schlussszene gelungen. Rettung in letzter Sekunde sozusagen, denn ein netter Schluss gibt eben doch das Gefühl, nicht gerade 109 Minuten seines Lebens komplett verschwendet zu haben.
Wer auf unrealistische Beziehungskomödien steht, in denen der Reihe nach jedes Klische abgearbeitet wird, für den ist dieser zweitklassige "Freundschaft Plus"-Abklatsch ein absoluter Geheimtip. Für den Rest der Welt eher überflüssig.